Ateliers J. H. Keller AG Zürich

Projektdaten

Die ehemalige Autolagerhalle der JH Keller AG wird heute für Ateliers, Werkstätten und Büros genutzt.

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Das Gewerbehaus der J.H.Keller AG befindet sich an der Vulkanstrasse in Zürich-Altstetten.

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Das eindrückliche Betontragwerk der Lagerhalle mit den mächtigen Stützen und Unterzügen sowie der feingliedrigen Kassettendecke dient als Ausgangslage des Einbaus.

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Jedes Geschoss des ehemaligen Autohauses ist befahrbar und wird direkt über eine Rampe erschlossen.

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Der sogenannte Hangar, eine befahrbare Eingangshalle im 1. Obergeschoss, bildet das Herzstück der Anlage. Dieser grosszügig gedeckte Aussenraum übernimmt die Haupterschliessung und dient als informeller Treffpunkt für gemeinschaftliche Aktivitäten und Anlässe.

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Die festverbauten Korridorwände bilden eine innere Fassade aus unbehandelten Stahlprofilen, die mit Gläsern und Metallpanelen beplankt sind. Jede dahinterliegende Raumeinheit besitzt ein grosses Falt- oder Rolltor.

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Die Atelierräume lassen sich durch unverkleidete Holzständerwände flexibel unterteilen. Die offenen Holzrahmen nehmen dabei die Struktur der Kassettendecke auf und überführen sie in die Vertikale.

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Automobil unterwegs: Jedes Atelier ist mit dem Auto befahrbar.

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Der Einbau eines Fitnessstudios wurde passend zum Rohbau in einfachen, robusten Materialien gestaltet.

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2016–2018
Direktauftrag
Ort: Zürich 
Programm: Umnutzung Autolagerhalle in Ateliers, Werkstätten und Büros
BGF: 1500m2
Bauherrschaft: J.H. Keller AG Zürich
Projektteam: Kaschub, Meier Architekten / Fischer Architekten AG
Projektstatus: gebaut
Fotos: Roman Weyeneth/ Lukas Pitsch

 

Das Gewerbehaus der J.H.Keller AG befindet sich an der Vulkanstrasse in Zürich-Altstetten. Die Inhaber der Firma J.H.Keller AG haben sich mit der Idee auseinandergesetzt, einen Teil ihrer Autolagerhalle aufgrund verändertem Raumbedarf einer neuen Nutzung zuzuführen. Mit einer Studie zur Umnutzung der 1500m2 zusammenhängenden Fläche des 1. Obergeschosses konnten die Inhaber für ein Konzept mit Ateliers, Werkstätten und Büros gewonnen werden.


Der sogenannte Hangar, eine befahrbare Eingangshalle bildet das Herzstück der Anlage. Dieser grosszügig gedeckte Aussenraum übernimmt die Haupterschliessung und dient als informeller Treffpunkt für gemeinschaftliche Aktivitäten und Anlässe. Dem Hangar liegt eine kleinere Eingangshalle im Übergang vom Kopfbau gegenüber, beide sind über einen befahrbaren Korridor miteinander verbunden.Die Einteilung der Einheiten erfolgt entsprechend der vorhandenen Tragwerksstruktur. Die Trennwände sind aus unverkleideten Holzständerwänden ausgeführt und lassen sich flexibel anpassen.
Im Zuge der Umnutzung wurde die gesamte Fassade auf dem Stockwerk ersetzt und die Anlage mit einer neuen Zugangstreppe ergänzt.  Als Zusatzauftrag konnte der Innenausbau eines Fitnessstudios passend zum Rohbau in einfachen, robusten Materialien ausgestaltet werden.