Wohn- und Gewerbeüberbauung Zollstrasse Zürich

Projektdaten

Das projektierte Zollhaus der Genossenschaft Kalkbreite liegt auf dem Gelände des ehemaligen Eilgutbahnhofes. Das Aufeinandertreffen von dichter Stadtstruktur und weitem Gleisfeld zeichnet den Ort aus.

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Der Neubau knüpft einerseits an die kompakte Stadtstruktur an und bildet anderseits eine klare Kante zum offenen Gleisfeld. Das dreiteilige Volumen mit verbindendem Erdgeschoss bildet grosszügige, zusammenhängende Aussenräume zum Quartier und zum Gleisfeld.

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Zwei Aussparungen schaffen eine Verbindung von den Strassen des Quartiers über den Neubau hinweg in das Gleisfeld. Der westliche Durchbruch verbindet die beiden entgegengesetzt orientierten Höfe.

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Als gemeinschaftliches Zentrum ist die vorgesehene Gleisterrasse über den offenen Hof mit dem Quartier verbunden.

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Das Zollhaus bietet eine grosse Vielzahl unterschiedlichster Wohnungstypen. Das Angebot reicht von 1- bis 8-Zimmerwohnungen bis hin zum Spezialfall der Hallenwohnungen.

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Laubengänge und Vorhallen übernehmen die horizontale Vernetzung. Sie dienen zudem als Ort des nachbarschaftlichen Austausches innerhalb einer Stockwerksgemeinschaft.

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Über gemeinschaftlich genutzte Vorhallen sind die Tagesbereiche der Wohnungen einsehbar. Die privaten Räumlichkeiten liegen geschützt in den hinteren Raumschichten.

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2015
Offener Wettbewerb - 10. Preis 
Ort: Zürich 
Programm: Neubau Wohnungen, Büros, Gewerbe, Kindergarten und Pension
BGF: 2900m2
Bauherrschaft: Genossenschaft Kalkbreite Zürich 
Projektteam: Kaschub, Meier Architekten / Ruth Hügli Architektin / Gianfranco Rossetti Architekt
Umgebung: Markus Urbscheit Landschaftsarchitekten 

 

Das projektierte Zollhaus der Genossenschaft Kalkbreite liegt auf dem Gelände des ehemaligen Eilgutbahnhofes. Das Aufeinandertreffen von dichter Stadtstruktur und weitem Gleisfeld zeichnet den Ort aus.
Der Neubau knüpft einerseits an die kompakte Stadtstruktur an und bildet anderseits eine klare Kante zum offenen Gleisfeld. Das dreiteilige Volumen mit verbindendem Erdgeschoss bildet grosszügige, zusammenhängende Aussenräume zum Quartier und zum Gleisfeld.
In den unteren Geschossen ist eine Vielzahl an unterschiedlichen Nutzungen untergebracht, wie Gewerberäume, Büros, Gastronomiebetriebe, ein Theater und ein Kindergarten. Darüber bieten 55 Wohnungen ein breites Angebot ganz unterschiedlicher Wohnformen, die der individuellen Entfaltung und dem nachbarschaftlichen Austausch dienen. Das Angebot reicht von 1- bis 8-Zimmerwohnungen bis hin zum Spezialfall der Hallenwohnungen.